In Deutschland nehmen wöchentliche viele Tausend Spieler am Lotto 6 aus 49 teil. Die Lotterie ist seit Jahrzehnten beliebt, auch, wenn die Gewinnchancen hier nicht allzu hoch sind. Was sich in den letzten Jahren jedoch geändert hat, ist die Tatsache, dass sich die Tipper entweder für eine Kundenkarte entscheiden können oder weiterhin anonym spielen.
Lotto mit Kundenkarte
Wer auf das Spiel mit der Kundenkarte setzt, muss sich um einen verpassten Gewinn keine Sorgen machen. Durch die Registrierung ist jeder Gewinn zuzuordnen. Mit der Kundenkarte ist es nicht zwingend notwendig, umgehend die gezogenen Lottozahlen zu überprüfen und sich bei einem Gewinn direkt bei der Lotto-Annahmestelle zu melden. Der Gewinn lässt sich zuordnen und verfällt daher auch nicht so schnell, wie bei der anonymen Variante.
Lotto ohne Kundenkarte
Doch nicht nur ältere Menschen setzen heutzutage noch auf den klassischen anonymen Lottoschein. Wer sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht registrieren lassen möchte, füllt den Lottoschein wie gehabt völlig anonym aus. Hier gibt es allerdings ein großes Risiko: Da der Lottoschein ein sogenanntes Inhaberpapier ist, ist der Verlust des Lottoscheins unter Umständen immens.
Hat der Lottoschein gewonnen, das Dokument wurde jedoch zerstört oder ist verloren gegangen, so besteht keinerlei Anspruch auf die Auszahlung der Gewinnsumme. Und umgekehrt: Wer einen Lottoschein findet, kann ihn für sich selbst nutzen und entsprechend auch den Gewinn einstreichen.
Es ist also unbedingt abzuwägen, welche Variante hier die individuell bessere ist.
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