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Elektroautos 2013

In den vergangenen Jahren hat sich in Sachen Elektroautos wahrlich eine Menge getan. Schließlich soll es bei einem neuen Elektroauto in erster Linie darum gehen, die Umwelt zu entlasten – und zwar durch einen geringeren CO²Ausstoß.

Die klassischen Fahrzeuge tragen bekanntlich – Statistiken zufolge – maßgeblich zur nachhaltigen Belastung der Umwelt bei, und die Werte in Sachen Kohlendioxid-Ausstoß sind in der Tat alarmierend. Bei einem Elektroauto ist das anders. Allerdings ist auch hier beileibe (noch) nicht alles „Gold, was glänzt“….

Der Umwelt zuliebe (noch) tiefer in die Tasche greifen?

Mit einem Elektroauto die Umwelt entlasten zu wollen, ist an sich zweifelsohne ein löblicher Gedanke. Allerdings ist ein Elektroauto nicht nur recht teuer in der Anschaffung, sondern viele Fahrzeuge warten noch immer mit zum Teil erheblichen Mängeln auf. Wie nämlich regelmäßige Untersuchungen ergeben haben, fallen im Rahmen der jeweiligen Produktionsprozesse nicht selten ebenfalls hohe Emissionswerte an…. Fakt aber ist, dass die Autoindustrie nach wie vor bemüht ist, diesem Problem Herr zu werden.

So arbeiten zur Zeit vor allem die namhaften deutschen Automobilhersteller mit Hochdruck an „salonfähigen“ Umweltautos. Porsche ist diesbezüglich jedoch nicht mit von der Partie. Ziel ist es in jedem Fall, spätestens ab 2014 ein umfassendes Angebot bereitstellen zu können und so den Skeptikern „ein Schnippchen zu schlagen“. VW beispielsweise wartet mit einem E-Golf auf, der es „in sich“ haben soll. Aber auch Audi, BMW und Co. stehen diesem Vorhaben selbstverständlich in nichts nach.

Die eine oder andere Frage stellt sich noch

Bisher verhielt es sich noch so, dass zum einen sowohl die Fahrgeschwindigkeit beim Öko-Auto zu wünschen übrig ließ. Und auch die Reichweite der Batterien wurde nicht in jedem Fall den hohen Ansprüchen der Fahrer gerecht. Andererseits ist auch die Anschaffung einer neuen Batterie nach wie vor mit einem nicht unerheblichen finanziellen Aufwand verbunden.

Ein weiteres Problem bei einer Autobatterie für Umweltautos ist, dass sie nur bedingt hitzeresistent ist. Expertenmeinungen zufolge beträgt hier die „Wohlfühltemperatur“ in etwa zwischen 30 und 45 Grad Celsius. Beim Fahren – sowohl auf der Autobahn, als auch in der City – steigt das Thermometer aber häufig auf weitaus höhere Temperaturen an. Spezielle Kühl-Akkus schaffen zwar Abhilfe, jedoch sind auch sie noch relativ teuer.

Alles in allem sind sich die Hersteller dieser Problematiken bewusst, und so dürfen wir in der Tat gespannt sein, mit welchen innovativen Lösungen wir im kommenden Jahr überrascht werden….

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